Nein du hast nichts verpasst.
Aber für das Reverse Engineering braucht man um effizient zu sein als erstes ebenfalls eine Analyse. Ich schätze mal das ich mit der reinen Analyse der Daten schneller bin als ein geübter Engineer (Hacker) (40 Minuten insgesamt habe ich benötigt).
Davon abgesehen hat man beim Hacken meistens nur eine gepatchte Software und nicht zwangsläufig den benutzten Algo. gebrochen. Mit meiner Methode kann man nun ohne Änderung der Software eigene Daten ver/entschlüsseln.
Zitat:
Ich fand es auf jeden Fall Eindrucksvoll wie du das gemacht hast, auch wenn ich nicht wirklich viel Verstanden habe, habe ich sehr gerne und interessiert mitgelesen.
Tja, warum fragst du dann nicht genauer nach ?
Ich kann versuchen meine Erklärungen besser zu formulieren, wichtig ist doch nur das es am Ende auch verstanden wurde.
Zitat:
Ich werde dann in den nächsten Tagen noch eine Funktion zum encoden schreiben
Bin schon auf deine Lösung gespannt. Noch par Hinweise:
1.) oben schrieb ich das bei kurzen Strings < 18 Zeichen, der String durch wiederholung auf die Länge 18 expandiert und gekürzt wird.
Das scheint aber für dein Encoder nicht notwendig zu sein. Dh. die Software müsste auch mit zu kurzen Strings, 1 zu 1 kodiert, zurecht kommen
2.) die Verschlüsslungs Funktion ist identisch zur Entschlüsselungsfunktion. Einzigster Unterschied ist das bei der Verschlüsselung die letzten 3 Bytes (Länge) berechnet werden müssen, und bei der Entschlüsselung dann ausgelesen werden. Ansonsten ist der Sourcecode identisch.
Gruß Hagen