Zitat von
jbg:
Bei so einfachen Beispielen ist die Benutzung von Break sicher nicht begründet. Das break ist eher für eine Schleife, in der mehr als nur eine Anweisung steht gedacht, wobei die restlichen Anweisungen bei einer bestimmten Bedingung nicht mehr ausgeführt und die Schleife verlassen werden soll.
Auch Du hattest keine for - Schleifen mit break abgebrochen.
Es mag vereinzelt tatsächlich Situationen geben, in denen man aus einer for - Schleife mit break aussteigen muss, aber solche Situationen sind recht selten.
Fast noch seltener sind solche Dinge in einer while - Schleife, da man hier ja die break-bedingung meist noch in die Schleifenbedingung packen kann. Wie gesehen geht das aber auch nicht immer, deswegen braucht man schon solche Abbrüche. Sonst gäbe es das break ja auch nicht.
Was das exit angeht:
gerade bei Sonderbedingungen ist es schon nützlich.
Delphi-Quellcode:
begin
TuWas;
end;
procedure TuWas;
begin
// nix zu tun
if Status in [Sonderfall1, Sonderfall2] then
exit;
JetztTuWirklichWas;
end;
Das sollte natürlich nicht in jeder Methode stehen, aber ab und an kann das einem das Leben ganz schön vereinfachen.
Das is allemal besser, als an zig einzelnen Stellen in denen die Methode aufgerufen wird jedesmal eine Abprüfung einzubauen, um den Aufruf zu verhindern.