Bin jetzt nich sooooo der große Bewerbungsprofi, aber ich persönlich würde nur noch aktuelle und wirklich relevante Sachen beilegen.
Nur weilde ma irgendwo nen Kurs "xyz für Einsteiger" oder vor Jubeljahren ma nen 2-Wöchiges Betriebspraktikum bei xyz gemacht hast... Mal ehrlich: Wen juckt das?
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Ich persönlich würde das für den Beruf relevanteste und zusätzlich die aktuellsten Abschlüsse raussuchen,
so dass der Chef auf den ersten Blick alles relevante über Dich (für die entsprechende Stelle!) weiß.
Wenn ich mir jetzt vorstelle ich wäre Personalchef und bekomme regelmäßig Bewerbungen, da würde mich so eine Papierflut eher abschrecken als reizen, weil ich mir folgendes denken würde:
o "Watt? Der hat ja schomma alles gemacht und nix davon durchgezogen, was will ich denn mit so einem?"
o "
Oh man, schon wieder so viele Seiten... *nerv*".
o "Was will der denn mit seinen dreißig Unterlagen beweisen oder verstecken, komm mal zum Punkt, warum ich Dich nehmen soll!"
Wie gesagt, weiß nich wie das bei Großunterhmen ist, aber von meinen persönlichen Erfahrungen her (kleinere bis mittlere Unternehmen) würde ich sagen, das diese Art von Denken glaub ich realistischer ist, als dieses "Schulbewerbungsmuster" was man sonst überall so beigebracht bekommt.
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(Immer vorausgesetzt, Du hast die entsprechenden Qualifikationen und Noten, so dass Du somit kurz und bündig sagen kannst "Ich bins!").