Zitat von
Bernhard Geyer:
Vergiss die GHz. Bei der verwendung einer Desktop-
DB ist oft die HD bzw. die
RAM-Geschwindigkeit primär für die Geschwindigkeit verantwortlich. Und
Access glaube ich kann auch nicht mit mehr als einem Kern anfangen.
Das wußte ich nicht. Ich hatte beim letzten Kunden, der eines meiner Delphi-Programme mit
Access-Datenbank auf einem 800-Mhz-Rechner fährt, keinen erkennbaren Geschwindigkeitsunterschied bemerken können.
Zitat von
Bernhard Geyer:
Arbeitest du auch mit CurserLocation clUseServer? Kann bei
Access auch einiges wegen vermeiden einer unnötigen Datenkopier-Aktion bringen.
Hab eben mal umgestellt auf clUseServer, doch ohne erkennbaren Unterschied, wenn ich die Where-Bedingung wieder aufhebe und alle Datensätze anzeigen lasse. Ich muß das mal genauer testen mit eingebauten Timer, ob sich bei verschiedenen Operationen, die ich benötige, ein Gewschwindigkeitsvorteil ergibt.
Wenn ich die Eigenschaft CursorLocation richtig verstanden habe, arbeitet mein Programm bei clUseClient mit einer Kopie, die auf der Platte liegt? Und bei clUseServer mit der Original-Datei (z.B. Adressen.mdb)?
In meiner Online-Hilfe steht, daß sich der Wert nur auf Verbindungen auswirkt, die nach der Zuweisung geöffnet werden. Und daß man clUseServer verwenden muß, wenn der Plattenplatz beim Client nicht ausreichen würde, alle selektieren Datensätze zwischen zu speichern. Platz hab ich aber genug, daher dürfte es wohl egal sein, welche Einstellung ich beim Property CursorLocation verwende. Die Datenbank liegt zudem im selben Ordner wie die Anwendung, also nicht auf irgend einem Server.