Zitat von
mkinzler:
Ein Programm kann aber
IMHO trotzdem nur 2 GB belegen, insgesamt aber mehr ( Standradmässig sind 1 GB nur für das
OS verfügbar; also maximal 3 alle Anwendungen)
Genau diese fix(iert)e Zuordnung kann man doch mit dieser Option "flexibilisieren" - sonst wäre diese Option ja überflüssig. Außerdem können auch noch geringe Anteile oberhalb von 3 GByte gewonnen werden, aber es wird diesbezüglich ziemlich schnell ziemlich knapp. Warum nun die 4 GByte nicht voll ausgereizt werden (können), verschließt sich mir trotz Erklärungen (warum muß Graphikram o.ä. dorthin ausgelagert werden?). Es zeigt sich, daß eine dahingehende Aussage von Mikroweich mal wieder vor allem eines war: Eine Werbelüge (die wievielte eigentlich?. Denn zwischen 3 und 4 GByte besteht doch ein deutlicher Unterschied.
Soeben meine 3-GByte-XP-Maschine hochgefahren...also, den freien Speicher bekommt man gar nicht so ohne weiteres heraus (im Gegensatz zum ME, dort gibt es ja das gute Systemmonitorprogramm). Der Taskmanager schweigt sich aus. Die Systeminformation des Prozeßexplorers von Sysinternals hilft weiter und gibt fast 2,9 GByte freien Speicher an. Kann man wirklich nur noch hoffen, daß diese gemäß der 3-GByte-Startoption, die ich gesetzt hatte, zur Verfügung stehen (nicht, daß es eine ziemliche Internetente wie der Registrierungseintrag "AlwaysUnLoadDLL" ist, der seit Windows 2000 wirkunslos ist, weil das ohnehin ein permanent so gesetzter Betriebsprogrammschalter ist). Wenn ein Programm allerdings nicht extra auf diese optionalen 3 GByte getrimmt ist (ich nehme an, daß es nötig ist, das extra zu programmieren), dann wird es eben nur 2 GByte nutzen können,.