Moin,
also es gibt ja den "Simple SQLite Wrapper for Delphi". Und was mich da stört ist, dass Objekte zurückgegeben werden. Stattdessen (finde ich), sollten Objekte immer übergeben werden:
Delphi-Quellcode:
type
TA =
class;
TB =
class
public
procedure Query(A : TA);
end;
var
A : TA;
B : TB;
begin
A := TA.Create;
B := TB.Create;
try
TB.Query(A);
finally
A.Free;
B.Free;
end;
end.
Außerdem vermisse ich das man nachträglich eine/die Datenbank lädt. Zum Beispiel, wenn man die Klasse in einer Klasse kapselt und man erst nachträglich die Datenbank laden will, aber die Klasse halt vorher erstellt, dann ist das immer relativ unschön.
Und was ich auch noch implementieren musste ist eine Möglichkeit Werte zu verschlüsseln und zu entschlüsseln. Übrigens (ich habe es mir nicht angeguckt ehrlich gesagt) wie gehst du mit Strings um? Weil der Simple Wrapper der speichert das als "Binary" sozusagen als Input, statt UTF8/UTF16 zu nehmen (also Input in UTF8 umwandeln und dann UTF8 rausholen und in
Ansi-/Unicodestring beim auslesen umwandeln.
Und wie verhält es sich mit verschiedenen Datentypen pro Zelle? Weil in der Dokumentation steht so weit ich weiß, dass die Werte pro Zelle selbst innerhalb einer Spalte verschiedenen sein können/dürfen.
Und auch eine ganz wichtige Frage: Und zwar sind bei dir alle Aufrufe mit UTF8/UTF16? Weil die andere Implementation übergibt einen AnsiString statt einen UTF8String
Das macht natürlich Probleme mit dem Auslesen.
MfG
xZise