Wow das ging aber schnell!
Also
DB-Zeilen Code geht deutlich in 4-stelligen Bereich (weit über 250 Statements
). Aber den zu portieren ist zum Glück nicht meine Aufgabe. Der
DB-Source ist in Packages gepackt die eigentlich nur Prozeduren enthalten. Auf das
Package wird über Direct Oracle
Access zugegriffen. Zugriffe auf die
DB finden ausschlisslich und komplett über dieses
Package statt. Somit sollten Anpassungen am Delphi-Source gegen Null tendieren.
Dieses Vorgehen soll auch weiterhin beibehalten werden.
Warum MS
SQL-Server und nicht PostgreSQL oder ...? Nur Oracle und MS-
SQL-Server werden von den Sys-Admins unterstützt. Unternehmenspolitik!
Die Unterstützung für beide DBs wird es natürlich geben. In welcher Form und wie komfortabel ist aber noch nicht raus.
Darum erstmal nur die Abschätzung was das Minimum an Arbeit betrifft:
- Switch auf
MSSQL
- Anbindung der Prozeduren im
SQL-Server