Hmm man könnte eigendlich nen String benutzen ... ein String ist in Delphi auf eine max. Größe von 2GB beschränkt was bedeuten würde 2*1024*1024*1024*8 Bit. Was immerhin eine beachtliche Menge an Nachkommer stellen geben würde, und die Berechnung geschieht dann nach dem Verfahren nach Hearon (ich weis nich ob er sich so schriebt). Aufjedenfall kann man so recht gut und genau die Wurzel bestimmen. Ich kann (wenn sich gleich Zeit ergibt) versuchen mal ne Procedure dafür zuschreiben ... aber verprechen tu ich nix