Zitat von
himitsu:
Also da wo auf den
COM-Port zugegriffen wird, könntest du stattdessen auf eine Pipe oder eventuell auch eine Datei (wenn nur gelesen wird) umschalten und dir so, auch ohne Hardware, Testdaten ins Programm einscheußen.
Ich benutzte an solcher Stelle "echte Hardware". Ich simuliere Sensoren mit einem ATMega32. Das liegt daran dass die echte Hardware manchmal ein äußerst merkwürdiges zeitliches Verhalten hat, das mit lesen von Daten aus einem File kaum zu simulieren ist.
Wie könnte man sowas rein Softwaremässig simulieren?
@Jens: Genau deswegen ist die "Knopf-Methode" eher schlecht - außer es geht wirklich nur um die Datenbank.
Gruss
wo