Zitat von
Fussel9:
Ich möchte gern, dass mein Programm einen Text nimmt und ihn unlesbar macht...
niemand weiß was aEEeeeeeghiinnnprstttz heißt daher soll der Text in dieser Form gespeichert werden.
Damit man den Text rekonstruieren kann muss natürlich auch die Position jedes Buchstabens und jedes Leerzeichens...Satzzeichens allgemein gespeichert werden...
hast du nun verstanden?
Text rein--> Sinnlos raus
die speicherung soll dann in ner ini oder was weiß ich vorgenommen werden aber das ist ja neben sächlich...(der sinnlose Text z.B. in ner txt und die zahlen in ner ini oder nem eigenen format...)
Dann musst du aber zu jedem Buchstaben auch die Position speichern
Und da würde ich dir wie mkinzler schon gesagt hat, zu "echten" Verschlüsslungen greifen. Nicht nur weil sie sicherer sind, sondern weil du dir keinen Kopf um das "wie" machst. Du "jagst" es nur durch eine Prozedur die es dir Verschlüsselt und fertig. Nagut fürs erste mal muss man sich reinfuchsen. Aber ich verwende Rijndael in einem Programm um die Namen zu verschlüsseln und ich bin sehr froh das so gemacht zu haben
Weil ich habe mir eine lange Zeit den Kopf zermatert wie ich das hinkriege, aber dann stand das Testprogramm und dass musste dann nur noch in das Original emigriert werden. Außerdem hatte ich nur so lange gebraucht, um das "sinnvoll" einzubauen, da ich nur Teile verschlüssele.
Übrigens meint mkinzler mit §DES nur 3DES
Also ich würde Twofish oder AES verwenden, weil sie sicher und schnell sind. Ich mein, warum auf Sicherheit verzichten, wenn es nur etwas anders ist
Delphi-Quellcode:
function Verschluesseln(AKlartext : string; ACipher : TDECCipher) : string;
begin
Result := ACipher.EncodeBinary(AKlartext, TFormat_HEXL);
ACipher.Done;
end;
function Go : string;
const
SRC = '....' // Dein Klartext
var
C : TDECChipher;
begin
C := TCipher_Rijndael.Create;
try
C.Mode := cmCTSx;
Result := Verschluesseln(SRC, C);
finally
C.Free;
end;
end;
MfG
xZise