Zitat von
hanspeter:
Die Sprache ist belanglos.
Für Dich. Es gibt auch Leute, die die Ästhetik von C# oder Delphi bevorzugen. Das ist aber reine Geschmackssache. Ich fand die '{}' und '!=' früher zum Brechen, aber wenn man sich daran gewöhnt, freut man sich, das Code kompakter wird. Da ich Geschwafel auch nicht mag, aber das auch ncht f d sptze trbn wll, kommt mir hier C# sehr entgegen.
Zitat von
hanspeter:
Win32 wird nicht weiterentwickelt und was sagen meine Kunden, wenn in der nächsten oder übernächsten Windows-Version
Win32
Programme nur noch in der XP-Box -> VM laufen.
Erstens wäre das ja wohl kein Beinbruch und zweitens wird so schnell nicht passieren, da nicht nur Du
Win32-Applikationen entwickelst. Es wird einfach noch viele Jahre dauern, bis
Win32 nebensächlich wird. Verschwinden wird es nicht. Selbst heute kann man noch DOS-Programme laufen lassen, was wirklich noch diverse kleine Krämerlädchen mit ihren DOS-POS-Progrämmchen machen.
Du verwechselst die Notwendigkeit von Dot.Net mit dem Aussterben von
Win32. Beides wird noch lange parallel existieren.
Wer Delphi/
Win32 besser findet, kann immer noch wunderbar und zukunftssicher damit entwickeln. Wer auf Prism/C# umschwenkt, ist noch zukunftssicherer.
Aber auch dot.net wird in ca. 20 Jahren vom nächsten
OS-Paradigma abgelöst, davon würde ich jedenfalls mal ausgehen-