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Meflin

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#100

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 25. Aug 2009, 23:11
Zitat von Phoenix:
Was für Beschränkungen meinst Du denn nun (und bitte nur solche Anführen, die nicht mit der darunter liegenden Plattform zu tun haben).
Also gut, die drei, welche mir am spontansten einfallen, weil sie mich wohl am meisten an Delphi W32 nerven
  • Code:
    case nonOrdinalVar of
      nonOrdinalType: Blubb;
  • Code:
    for i: Integer = X do
    (genaue Syntax grad vergessen... könnt aber stimmen so Geht sowieso in erster Linie um die "Inline-Deklaration")
  • Code:
    property x: Integer read y * 10

Zitat:
Eigentlich schränkt Prism (aber auch wieder durch .NET) mehr ein als Delphi (keine benamsten Konstruktoren etc.).
So, da hätte ich jetzt gern mehr Beispiele, vor allem aber eine Erklärung, inwieweit das eine Einschränkung sein soll. Man kann halt keine verschiedenen parametergleichen Konstruktoren machen. Naja... Achso, ich seh grade, du beziehst das auf .Net. Naja, das gilt ja dann nicht

Zitat von mkinzler:
Delphi.Prism ist Pascal egal ob du der Meinung bist oder nicht.
Achso, definierst du das neuerdings? Prism ist ein Pascal-Derivat. Prism verletzt aber gleichzeitig fundamentale Pascal-Prinzipien (Inline Deklaration). Imho ist das in etwa so sinnvoll wie zu behaupten "Java ist C" (oder vllt. C++, da ja OOP noch dabei ist).
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