Zitat von
R2009:
Zitat:
Variablen/Methoden müssen nicht extra in einem gesonderten Abschnitt deklariert werden. Dadurch spart man sich Zeilen und man hat die Deklaration gleich dort stehen, wo die Variable im Code verwendet wird.
Das ist für mich ein Nachteil. Warum nicht gleich zurück zu Basic da muss ich garnichts mehr deklarieren.
Abgesehen davon das sich mir der Sinn des nicht deklarieren müssen von Methoden und Variablen nicht wirklich erschließt.
Zitat von
R2009:
Ich persönlich bin mit Pascal und Delphi aufgewachsen! Für mich ist und bleibt Delphi und somit Pascal die Nummer eins.
Geht mir genau so. Delphi rulez
Und seit Embarcadero Delphi und Co übernommen hat, geht es auch endlich wieder vorwärts mit Delphi. In den letzten Borland-Jahren ist die Weiterentwicklung von Delphi ja eher stagniert die Qualität der Entwicklungsergebnisse konnte man getrost als Murks bezeichnen. Aber das wird jetzt zu sehr Offtopic.
Zitat:
Case-Sensitivität: Indem man Parameter und Variablen mit einem Kleinbuchstaben beginnen lässt und Typen und Methodenbezeichner mit einem Großbuchstaben, sind Präfixe wie "T" für Typen oder "F" für Felder nicht mehr nötig
Also wenn ich das richtig verstehe, dann kann man bei C# in einer Methode
zwei Variablen mit dem
gleichen Namen, nur in
unterschiedlicher Schreibweise, anlegen? Na dann mal viel Spaß beim Debuggen von komplexen Methoden
Da hat dann doch ganz schnell die falsche Variable am Wickel und wundert sich dann, wenn das Ergebnis nicht passt. Wie ich schon sagte: Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.