Zitat von
himitsu:
Du könntest die Punkte/Abstände doch auch etwas expotentiell/logarithmisch speichern?
Hatte ich für die Normalen sogar schon mal angedacht, da diese eher klein ausfallen! Grundproblem war hier nur wieder, dass dieses Sparen von 2 Bits in einem Punkt-Block keine Bytegrenzen mehr hervorbringt. D.h. ich muss erst noch irgendwie sonst 6 Bits einsparen damit's nicht GANZ so unschön wird. Es soll ja auch noch in vertretbarer Geschwindigkeit auslesbar sein, und nicht 20 mal shiften pro Punkt erfordern
.
Bei den Koordinatendifferenzen macht's leider keinen Sinn mehr, da die ziemlich gleichmäßig auf dem Intervall verteilt sind.
Zitat:
Und das mit dem Integer vor jeder Reihe ...
Das ist immer ganz individuell. Aber das bringt mich dennoch auf eine Idee! Quasi RLE in groß: Ich sortiere die Reihen nach Länge, schreibe einen Wert wie viele Reihen nun folgen, und danach wie viele Punkte die haben. Dann einfach die Reihen hintereinander weg kritzeln bis zur nächst größeren Länge. Das ist schon mal nett! Das spart gerade bei komplexeren Dingen schon wieder einiges ein. Cool!
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)