Du wirst viel mehr rausholen können wenn Du nicht das letzte Bit aus dem Datenformat rausquetscht sondern die fertige Punkteliste danach durch einen handelsüblichen Kompressor jagst. Damit kannst Du dann nämlich viel mehr Redundanzen auflösen als mit der künstlichen Vergröberung der Präzision. 16 Byte pro Datensatz ist doch gar nicht schlecht, allerdings frage ich mich wozu Du 32 Bit für X/Y brauchst wenn die Koordinaten maximal bis FullHD gehen. Da kommst Du doch locker mit 16 Bit pro Wert aus, die Du dann natürlich in einem DWord kombinieren kannst. Zudem finde ich es vorteilhaft, wenn man ein Format relativ mühelos lesen kann und nicht mit jedem Bit herumjonglieren muss.
"Tja ja, das Ausrufezeichen... Der virtuelle Spoiler des 21. Jahrhunderts, der Breitreifen für die Datenautobahn, die k3wle Sonnenbrille fürs Usenet.
" (Henning Richter)