Zitat von
negaH:
Insgesamt ist der Performanceboost weit größer 10%, meistens aber 2-3 mal schneller als der Borland MM.
Hallo Hagen,
über den Einsatz eines
Nodemanagers, der auch recyceln kann, habe ich im Zusammenhang mit Delphi das erste Mal in "The Tomes of Delphi, Aglorithms and Data Structures", Julian Bucknall gelesen. Obwohl ich eine ähnliche Technik bereits erfolgreich bei Tupel-Mengen verwendet habe, war meine Entscheidungsgrundlage nicht wirklich... metrisch fundiert.
Zwar ist in meinem aktuellen Projekt nicht das Speicherhandling sondern die Referenzzählung der Flaschenhals, mich würde trotzdem interessieren, ob Du konkrete Erfahrungswerte für den Einsatz eines Nodemanagers für die Objekterstellung anbieten kannst: Für welche Exemplargrößes lohnt sich der Einsatz? Wie groß ist der tatsächliche Zeitgewinn bei welchen Mengen von Exemplaren? Was gewinnt man bei eine Initialisierung direkt in
NewInstance? Wie groß sollten die Chunks gewählt sein? Gibt es elegante Lösung für Polymorhpie, also unterschiedliche Exemplargrößen? etc.