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himitsu

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Ort: Elbflorenz
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Delphi 12 Athens
 
#11

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 23. Aug 2009, 09:41
Zitat:
# { und } statt begin und end. Dadurch, dass es nur ein Zeichen ist, nimmt es weniger Platz weg und eine Zeile in der nur "}" steht wirkt schon fast wie eine Leerzeile im Gegensatz zu einer Zeile in der ein ganzes Wort wie "end" steht. Dadurch ist keine weitere Leerzeile zur Strukturierung des Codes nötig und die Struktur springt sehr gut ins Auge.
soeine klammer übersieht man aber auch mal schnell, vorallem da Viele dazu neigen auch mal mehrere ineine Zeile machen

Zitat:
# Variablen/Methoden müssen nicht extra in einem gesonderten Abschnitt deklariert werden. Dadurch spart man sich Zeilen und man hat die Deklaration gleich dort stehen, wo die Variable im Code verwendet wird.
genau das finde ich, bescheiden gesagt, Schwachsinn, denn so übesieht man mal eine Variable und man hat absolut keinen Überblick darüber, welche Variablen es in einer Funktion überhaupt gibt.

Zitat von mleyen:
Zitat von Cöster:
  • Operatoren lassen sich überladen. Mit überladenen Operatoren kann man Code besser lesbar machen imo
Records können Operatoren überladen und dazu wurde hier (ich glaub Himitsu war´s) mal vorgestellt wie man Records genau wie Objekte handhaben kann.
Ich persönlich brauche soetwas bei großen Objekten eigentlich nie. Gerade, da ich meißt später nichtmal mehr wusste, was die Op.-Überladung überhaupt macht. Da schreib ich mir lieber eine kleine Methode ala 'add()'.
joar

geht also in Delphi ja auch (auch wenn "noch" nicht direkt mit Objekten)

Zitat:
# Es gibt einen Garbage Collector, man spart sich also Zeilen zum Freigeben von Objekten
Zeit spart man absolut keine, denn Freigegeben müssen sie so oder so werden.
Und ich hab lieber selbst die Kontrolle über den Speicher, denn so weiß ich was wo für Speicher exisiert oder eben nicht.

Zitat:
# Case-Sensitivität: Indem man Parameter und Variablen mit einem Kleinbuchstaben beginnen lässt und Typen und Methodenbezeichner mit einem Großbuchstaben, sind Präfixe wie "T" für Typen oder "F" für Felder nicht mehr nötig
toll, da verließt man sich mal oder verschreibt sich und schon passiert sonstwas, aber nicht das, was soll

und ich kann mir ein Zeichen mehr besser/leichter merken, als wenn ich mir jetzt auch noch zusätzlich die komplette Groß-/Kleinschreibung aller Zeichen merken muß.

Zitat:
# Die foreach-Schleife macht das Durchlaufen von z. B. Arrays ohne Laufvariable möglich
du mußt aber dennoch eine Variable nutzen, egal ob/wo due sie definiert hast

Zitat:
# Zeichen statt Wörtern sind einfacher zu lesen, z. B. += statt Inc(), ! statt not, & statt and etc. Ganze Wörter hierfür zu benutzen wie in Delphi, ist ja fast so schlimm als würde man in Mathe "plus" schreiben statt das Zeichen + zu benutzen. Durch die Verwendung von Zeichen für Operatoren und Wörtern für Operanden heben sich diese besser voneinander ab
Operatoren sind doch Zeichen?

OK, sowas wie += gibt es nicht, aber die Compileroptimierung mach intern auch mal sowas draus.



und ich finde = und == voll krank umgesetzt, bzw. mag die strickteren Regeln in Delphi irgendwie mehr,
denn so werden Fehler schneller und einfacher schon direkt durch den Compiler aufgedeckt und müssen nicht erst mühsam erdebuggt werden.

hab mal ewig nach einem if (a = 1) gesucht (== war gemeint)


[add]
Zitat von Luckie:
Aber findest du das gut:
Code:
for(;P("\n"),R--;P("|"))for(e=C;e--;P("_"+(*u++/8)%2))P("| "+(*u/4)%2);
genau, also wer da jetzt wirklich schnell durchsieht und rausbekommt, was da überhaupt passiert, muß schon fast ein Genie oder ein Hellseher sein.
$2B or not $2B
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