Bei den for-Schleifen finde ich es in C# bzw. C und C++ etc. pp. ebenfalls viel angenehmer, die Variable im Schleifenkopf zu deklarieren. Die Bedeutung ist klar und in Delphi sollten diese Laufvariablen auch nicht außerhalb der Schleife eh genutzt werden (sonst wird's richtig unübersichtlich).
Code:
for (int i = 1; i < 10; i++)
{
// ...
}
Aber ansonsten finde ich die Deklarationen in Delphi viel ordentlicher. Man findet sich schnell in fremdem Code zurecht und auch nach Monaten noch im eigenen. Was ich in C++ schon Variablen gesucht habe ...
Aber das gilt, wie erwähnt, genauso für C++ und Konsorten. Also ein Vorteil von C# ist das daher nicht direkt. Die Syntax ist bei vielen Sprachen sehr ähnlich zu C#. Was die Syntax betrifft gewöhnt man sich an alles.
Im englischen Tastaturlayout erreicht man die geschweiften Klammern übrigens einfacher.
Aber von der Syntax ist es, wie man hier gut sieht, reine Geschmackssache. Ich komme mit beidem gut zurecht.