Hallo DPler,
hoffentlich liest das hier auch Hagen
Ich möchte in einem Programm einen einfachen Kopierschutz. Das Programm soll auch lauffähig auf verschiedener Rechnerhardware sein und auch portable (USB). Daher kein HDD-S/N Schnick-Schnack. Nach dem lesen einiger Tutorials möchte ich keinen Pseudo-Schutz für die EXE oder ähnliches (IceLicense & Co).
Ich verwende bisher Hagens
DEC Part I und bin total begeistert von seiner Arbeit (da stecken wirklich Mann-Jahre drin
An dieser Stelle erstmal ein großes:
Danke!
Jetzt meine Überlegung:
Ich möchte eine möglichst komplexe Prozedur, die viele verschiedene Operationen durchführt. Etwas "Dummy Code" sozusagen. Zwischen dem ganzen Blödsinn stecken jeweils auch wieder Funktionen für die tatsächliche Validierung der Lizenzschlüssel.
Ich habe gelesen (war glaube ich in der Save-FAQ), daß dies schonmal das Umgehen der Prüfung erschwert, weil schön viele Daten und Sprünge auflaufen...
Zusätzliche bekommen die Funktionen/Prozeduren unaussagekräftige Namen und werden in Bereichen eingesetzt, wo es keinen Sinn ergibt. Ich verwende auch zur Prüfung Funktionen, die jeweils andere Rückgabewerte für eine gültige Lizenz liefern. Also heißt True z.B. nicht bei jeder Prüfungsfunktion automatisch "Lizenz gültig". Dann noch ein paar Dummy-Labels/Forms dazu, ein falschen Speicherort für ein Keyfile, Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt - damit ein Bösewicht nicht sofort sieht, daß er Erfolg hatte (das lieben die ja
Was haltet Ihr davon? Sind Hagen's Prozeduren schon an sich schön komplex oder sollte ich da noch etwas mathematischen Blödsinn (z.B. Vektoren einer Matrix, Complexe Zahlen).
Gruß winkel79
P.S.: Ich weiß, jeder Schutz ist umgehbar. Aber bei dem Produktpreis ist ein wenig Aufwand gerechtfertigt. Soll natürlich <2% der Anwendungsentwicklung betragen.