Zitat von
X-Dragon:
Was ist denn jetzt wohl schneller (und auch sicher)? Oder weiß jemand eine bessere Möglichkeit?
Hallo X-Dragon,
Deine erste Variante ist langsamer, weil Du die Länge des Strings mit dem Anhängen jedes Zeichens veränderst, so dass nicht nur die Längenangabe aktualisiert sondern ggf auch nachträglich Speicher alloziiert werden muss...
Abhilfe könnte hier eine Lösung der Form
Delphi-Quellcode:
Result:= AnInput;
for iChar:= Length(Result) downto 1 do
case Result[iChar] of
foo: Result[iChar]:= bar;
end;
schaffen.
Weil die Konvertierung
ASCII<->
ANSI keine Änderung in der Länge des Strings zur Folge hat, könntest Du bei den Aufrufen der
API-Funktionen auch gecastete Strings übergeben, also zB (ungetestet, insbesondere bei 16Bit (Delphi 1?!) bin ich mit nicht sicher)
Delphi-Quellcode:
function ANSI2ASCII(
const AnInput:
string):
string;
begin
SetLength(Result, Length(AnInput);
{$IFDEF WIN32}
CharToOEM(PChar(AnInput), PChar(Result));
{32Bit}
{$ELSE}
AnsiToOEM(PChar(@AnInput[1]), PChar(@Result[1]));
{16Bit}
{$ENDIF}
end;
so dass Du das Problem mit
StrAlloc, etc. geschickt umgehen kannst...