Hallo,
hatte das Unidirectional (gibt es in TpFIBQuery, was ich vorher hatte nicht) vergessen
Ausserdem war das FIBPLUS mit MemCheck kompiliert,
BDE nicht (unfähr !
).
Das mit dem Optimieren ist klar,
ich wollte aber erst mal einfach nur die
BDE weghaben.
Jetzt müsste ich bei I/U/D nur die TpFIBQuery alleine einsetzn,
dann sollte das wohl etwas schneller gehen.
Nur dummerweise wird bei mir immer pro Tabelle eine
DB-Klasse erzeugt,
die eine einzige
Query benutzt für alles.
Das jetzt umzustellen ... -> späääääter
Ausserdem benutze ich ja die QSelect-FIBQuery für alle Updates,
das DataSet brauche ich in der Regel auch immer,
und die Zeit für das Create der anderen Queries in der DataSet -> egal.
Jetzt muss ich mir nur noch einen sanfte Umstellung
der Konfiguration überlegen.
Bisher gibt es den
BDE-Alias und alternativ (kaum genutzt)
eine Konfigurationsdatei.
Alle Kunden müssten sich jetzt ein Datei "basteln",
dass kann ich aber nith machen.
Also bastel ich mir eine
DLL, die, wenn die Konfigurationsdatei fehlt,
per
BDE den Alias und damit den
Server Name ausliest.
Gibt es eine andere Möglichkeit ?
Wir haben Kunden, da sind stellenweise 50 Rechner mit dem Programm.
Der Admin müsste ja jetzt rumlaufen und überall die Konfigurationsdatei einspielen.
Heiko