Den Schleifen-Ansatz habe ich verstanden, und konnte ich auch umsetzen.
Den Ansatz von Omata habe ich zwar nicht ganz verstanden, aber er funktioniert. (Ich musste für meinen Zweck nur den Vergleich drehen: Zeit > x.Zeit.) was ich nicht verstehe: Woher weiß die äußere Abfrage, über welche Werte der Mittelwert gebildet werden soll? Irgendwie steht doch da nicht mehr als bspw. "select ... from ... where 10 > 9" mit Cnt = 10...
Auf dynamisches
SQL bin ich dann auch gekommen. Allerdings: "Dynamic
SQL not allowed in Stored Function or Trigger." Mich würde trotzdem interessieren, wie man an das Abfrageergebnis herankommt, wenn man dynamisches
SQL ausführt?