Bin verunsichert.
In MS-
SQL (kenn ich ab besten - was nicht heißen muß das ich's gut kenne
) gibt es Variablen, die von der Deklaration dem Oracle-Statement sehr änlich sind:
SQL-Code:
Declare @Variablenname Varchar(30), -- @ leitet lokale Variable ein
@@AndererName Integer -- @@ für globale Variablen
set @Variablenname = 'Wert' -- Wertzuweisung in TransactSQL
select @@AndererName = id from Tabelle where Bedingung -- Wertzuweisung aus Abfrage
select * from Tabelle where ID = @@AndererName -- Zugriff auf Variable
Das alles versteht sich aber als "innerhalb des
DB-Servers" gültig und zugreifbar. Wenn ich von Delphi aus, also von Clientseite(ausserhalb Server) solche Variablen füllen möchte, dann mache ich es bisher so:
Delphi-Quellcode:
Query.SQL.Add('
Declare @MeineVariable Integer ');
Query.SQL.Add('
set @MeineVariable = :MeinDelphiParameter');
// dieser Parameter wird von Delphi
Query.SQL.Add('
select * ');
// vor senden an die DB ersetzt
Query.SQL.Add('
from Tabelle ');
// sagt zumindest der Profiler
Query.SQL.Add('
where Feld = @MeineVariable');
Ende meines Lateins.
Gruß
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