SUM() über mehrere Tabellen

[mkinzler]

Ich kannte ja seine Struktur nicht, war ja nur ein theoretischer Ansatz.

[DGL-luke]

Er hat ja schon zweimal gesagt, er will deinen theoretischen Ansatz nicht, also geh weg!

</humor>

[mkinzler]

@scrat1979: Hiermit entschuldige ich mich für mein dummes Besserwissen.

[scrat1979]

Zitat von DGL-luke:

Er hat ja schon zweimal gesagt, er will deinen theoretischen Ansatz nicht, also geh weg!

</humor>

Hmm, naja. Das habe ich nicht gesagt Aber jetzt weiß ich was mkinzler gemeint hat....

Zitat von mkinzler:

@scrat1979: Hiermit entschuldige ich mich für mein dummes Besserwissen.

... das habe ich niemals behauptet! . - im Gegenteil: Dein "Besser" Wissen im wahrsten Sinne des Wortes fasziniert mich sogar (und das nicht nur in meinen Threads)

Zurück um Topic:
Es handelt sich bei den Tabellen sozusagen um Master->Detail Tabellen (1 Patient = x Diagnosen, Pro Diagnose wiederum X Bilder). Gibt es da eine sinnvolle Möglichkeit alles in eine Tabelle zu schreiben? IMHO müsste man doch bei der 6. Diagnose eines Patienten wiederum Vorname, Nachname etc. in den Datensatz speichern (und die x Bilder pro Diagnose sind da ja noch gar nicht dabei). Hatte mal was von atomarer Tabellenstruktur gelesen (hoffe das war das Wort und der richtige Zusammenhang ).


Liebe Grüsse und bis morgen!

SCRaT

P.S.: Ein Post meiner Tabellenstrukturen folgt morgen

[mkinzler]

Mein letzter Beitrag war auch eher ironisch gemeint

[daddy]

Die Gesamtanzahl der Datensätze aller 3 Tabellen sollte sich doch mit folgender Abfrage ermitteln lassen:

Select (count (*) + (Select Count (*) from Table2) + (Select Count (*) from Table3)) as GesamtAnzahl from Table1 Gruß Daddy

[Bernhard Geyer]

Zitat von DGL-luke:

...Also jede DB sollte eine einigermaßen performante Funktion haben, um die Anzahl der Datensätze in einer Tabelle zu ermitteln, bzw. die Anzahl ständig mitkeschen...

Wenn du entsprechende Funktionen weist: her damit. Bisher habe ich nur Statistik-Infos gefunden die irgendwann mal aktualisiert werden und nur Näherungswerte beinhalten.

[DGL-luke]

Ich würde mal sagen, wenn du keine WHERE-Klausel dazutust, also einfach das von daddy probierst, wird die datenbank so intelligent sein, und nicht den kompletten index durchlaufen.

[Bernhard Geyer]

Jedenfalls kann ich bei MS SQL-Server (2000) und Oracle (8) sagen das bei zu schwachbrüstigen Rechner (verglichen mit DB-Größe) eine SELECT Count(*) from <TabellenName> schon mal 'ne Minute dauern kann.

[DGL-luke]

...das enttäuscht mich. Ein einfaches Int64 pro Tabelle zu speichern und bei Bedarf zu inkrementieren wär ja nicht so schwer (vor allem wenn man sql-intern sowieso die affected rows vorhält).