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Tabellenindices bestimmen

Ein Thema von Brainshock · begonnen am 11. Jun 2007 · letzter Beitrag vom 12. Jun 2007
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Seite 2 von 2     12   
shmia

Registriert seit: 2. Mär 2004
5.508 Beiträge
 
Delphi 5 Professional
 
#11

Re: Tabellenindices bestimmen

  Alt 12. Jun 2007, 18:14
Zitat von Bernhard Geyer:
Da muß ich mal wiedersprechen...
Nun unbestritten ist, das ADO alles andere als perfekt ist.
Die Grundidee aber: "ein Zugriffsschicht für alle Datenbanken" bleibt denoch ein erstrebenswertes Ziel.
Die Windows Druckertreiber haben sich auf breiter Front durchgesetzt obwohl die Druckermodelle und Druckersprachen (PCL5, Esc-P, ...) sehr unterschiedlich sind.
Leider trifft das nicht auf Datenbanktreiber zu.
Es hängt alles nur von den Treibern ab.
Das Programmiermodell hinter ADO ist auf jeden Fall ausreichend, alle Arten von Datenbanken (auch nicht-relationale) anzubinden.
MS beweist ja mit seinem "Data Transformation Services" dass es möglich ist.
(wobei ich vermute, dass MS auf die darunterliegende OLE-DB Schicht zugreift)

Was wäre also die Alternative: jeweils eine eigene API zu jeder Datenbank ?
Schnell, wenig Installationsaufwand, aber immer begrenzt auf einen DB-Hersteller.
Für jede Programmiersprache das Rad (den Zugriff auf die API) erneut erfinden ?
Andreas
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.197 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#12

Re: Tabellenindices bestimmen

  Alt 12. Jun 2007, 18:50
Zitat von shmia:
Die Grundidee aber: "ein Zugriffsschicht für alle Datenbanken" bleibt denoch ein erstrebenswertes Ziel.
Ja. Unter unter Java wird da ja auch nicht alle 2-3 Jahre alles über den Haufen geworfen. Und da MS ja eh nur noch .NET sieht ist auch ADO.Win32 ein sterbendes Modell.

Zitat von shmia:
Was wäre also die Alternative: jeweils eine eigene API zu jeder Datenbank ?
Schnell, wenig Installationsaufwand, aber immer begrenzt auf einen DB-Hersteller.
Für jede Programmiersprache das Rad (den Zugriff auf die API) erneut erfinden ?
Nicht ganz. Borland hat ja seit D3 (oder wars D4) mit TDataset eine Basisklasse geschaffen worauf viele Native-DB-Access-Hersteller aufsetzen. Da als Basis und darauf aufsetzend mittels Bridge-Pattern auch noch die SQL-Unterschiede gekapselt und gut ist es. Haben für jede unterstützte DB ca. 1000-2000 Zeilen DB-Spezifischen Code und schaffen problemlos sehr hohe Geschwindigkeiten da wir trotzdem optimierte Queries erzeugen können.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.858 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#13

Re: Tabellenindices bestimmen

  Alt 12. Jun 2007, 19:22
Eine Alternativen wäre u.U Zeos oder dbExpress
Markus Kinzler
  Mit Zitat antworten Zitat
Brainshock

Registriert seit: 26. Nov 2004
Ort: 37345
214 Beiträge
 
Delphi 7 Professional
 
#14

Re: Tabellenindices bestimmen

  Alt 12. Jun 2007, 21:07
Naja, wir werden hier leider ein bisschen Offtopic.

Ich glaube das ist mal wieder eine Glaubensfrage, welche Art der Datenbankanbindung man nutzt.
ODBC und DLL Hölle kann ich eigentlich nicht bestätigen. ODBC Treiber installiert, DSN Eintrag angelegt und fertig.
Die anderen Alternativen sollte man vielleicht mal in einem extra Thread diskutieren. Für die Zukunft würde mich schonmal interessieren, welche die sicherste in Bezug auf Treiberunterstützung und flexibelste (schnellste) Art der Datenbankanbindung ist.

Gruß,
Matthias
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Antwort Antwort
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