Hallo.
Mit Linux kannst du das überhaupt nicht vergleichen. Dort kannst du vieles einfach mit einem "cat" lösen, da das virtuelle Dateisystem alles schön als Textdateien simuliert. Das gibt es in Windows leider nicht.
Ich befürchte, für Systemdaten gibt es keine
API-Funktion. Und wenn, dann müsstest du möglicherweise einen größeren Umweg gehen, da du die Daten interpretieren müsstest.
Ich hatte mal in Delphi Festplattenserialnummern und andere Hardware-Checksummen ausgelesen und hatte dafür eine
Unit verwendet, die sich der
WMI bedient hat. Daher glaube ich, dass
WMI wirklich die direktere (und möglicherweise einzigste) Lösung ist.
Was spricht denn gegen
WMI? Ist doch schön, wenn du eine
SQL-
Query eingibst und schon liefert dir Windows alle Daten, die du angefordert hast! Das einzigste, was dagegen sprechen könnte ist die Kompatibilität mit Windowsversionen kleiner als 2000.
Die
Unit hieß übrigens MagWMI:
http://www.magsys.co.uk/delphi/magwmi.asp .
Gruß
blackdrake