Hallo Spiderpig,
es ist etwas untergegangen, aber mit ein bisschen Informatik und Mathe kommst Du nicht weit. Da gibt's dann noch so hübsche Sachen wie BWL und Deine Englischkenntnisse sollten auch halbwegs brauchbar sein.
Zitat von
LuCSteR:
Außerdem ist es nicht zwingend notwendig eine Programmiersprache zu beherrschen, weil sowieso ne andere im Studium dran kommt. Je nach Dozent hatten wir Pascal, Java und C. Die Sprachen dienen dabei immer nur als Werkzeug um z.B. Objektorientiertes Programmieren zu lernen. Oder Pascal um Grundlagen der Programmierung/Algorithmierung zu verstehen. Meiner Meinung anch also kein Nachteil, wenn man keine Programmiersprache beherrscht. Bei uns wird immer gesagt, das Programmiersprachen nicht im Studium vermittelt werden, weil dafür keine Zeit ist. Dennoch sind die zahlreichen Übungen dahingehend sehr wissensbringend. Ist auch kein Hexenwerk, sich eine Sprache anzueignen. Mal nen gutes Buch drüber besorgt und nen Woche ausprobiert, da sollten die Grundlagen sitzen ^^
Vorlesungsbsp. die wir bisher hatten:
-Betriebssysteme I&II
-Informatik I&II
-Softwareentwicklung I-V (Anfangs prozedurales Programmieren+
OOP, dann mehr Modelle und Prozesse zur SWE...)
-Mikrokontrollerprogrammierung I&II (Assambler)
-Mathe I-IV
-Elektrotechnik+Elektronik
-Datensicherheit
-Physik
-BWL
-Datenbanken I&II
-eCommerce
-Rechnernetze I-III (ISO-OSI usw.)
und noch nen paar Wahlfächer. ....
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, ausser
Zitat:
...und so ein paar unwichtige sprachwissenschaftliche Fächer...
ist nicht ganz die Einstellung, um gut durchs Studium zu kommen. ;-)
Gruß
K-H