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Nicht die schlechteste Idee. hat lediglich den Beigeschmack, dass man neue Operatoren für jede neue Verschachtelungstiefe bräuchte
Wenn es darum geht, M<T> * M<M<T>>, M<T> * M<M<M<T>>>, ... zu haben, bei denen die Komponenten der zweiten Matrix mit den Komponenten der ersten multipliziert werden, würde dafür eine Methode ausreichen. Diese Methode würde bei M<T> * M<M<T>> die entsprechende Multiplikation durchführen und bei tieferen Schachtelungen die Methode für die erste Matrix und jedes Element der zweiten Matrix aufrufen. Zumindest denke ich, dass das das ist, was du willst.
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Den versteh ich nun nicht. Sind sie doch
Sein. Sie sind fester Dimension (2), aber variabler Größe. Du hast bei VT * C * Q eine 2^1|4 * 2^4|4 * 3^4|4|2-Konfiguration
Aber dafür entsprechende Strukturen zu definieren und die Multiplikation so umzusetzen, dass sie immer tut, was du willst, ist wohl nicht mehr ganz so einfach wie der Weg oben.