Eigentlich dachte ich daran ALLE Attribute des Kunden zu verwenden...nur hatte ich nicht so viel Zeit mir welche auszudenken...neben der Arbeit...Die Methoden müssen eben alle Parameter die du dir wünscht enthalten...
Und Gerade die Teilung in Persistenz(Modell) und
GUI(View) Objekte macht Anpassungen leicht...
Und das Änderungen an der Datenbankstruktur irgendwie immer Aufwand nach sich ziehen (Setup, Update, Persistenz,
GUI) ist
bei Relationalen Datenbanken sowie so immer gegeben...
(Wirklich unproblematisch sind Änderungen am Datenmodell dann nur wenn man a la J2EE Obejct relationale Persistenz Funktionen implementiert...auf Kosten der Geschwindigkeit!)
Du musst das ja so nicht machen, aber ich habe nur schlechte Erfahrungen mit
Gui-Datenobjekten die überall in *.dfm 's und Code Verteilten Daten-Zusammenhänge. Es ist nicht so leicht das alles umzuarbeiten, die TTales und TQuerys liegen alle auf Formularen...
Mal wird hier ein Insert gemacht mal dort ein anderer.... wenigstens unsere filterkomponente funktioniert Zentral...
700K Code Zeilen und Hunderte
BDE-Objekte und teilweise mehrfach verschiedenen Vorgehensweisen je nach Datenbank(
Paradox,Orakel,
MSSQL, DBISAM(ohne
BDE)...
Jetzt wird es Stück für Stück eben Richtig gemacht und die Datenbankzugriffe auf eine Facade umgeleitet, wenn das durch ist, werden
GUI und Persistenz getrennt, die Logik ist bereits weitest gehend gekapselt damit die WEB Lösung der Anwendung möglich ist.