@QuickAndDirty: Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass eine so aufgebaute Schnittstelle zwischen Anwendung und Datenbank wirklich so das gelbe vom Ei ist. Klar wäre man dann Anwendungsseitig völlig losgelöst von der Datenquelle darunter. Theoretisch könnten die Daten dann z.B. sogar in
XML-Dateien liegen, die in der "Suchen"-Funktion nur ausgeparsed werden. An sich ne feine Sache.
Aber ist das nicht mit erheblichem Anpassungsauswand verbunden, wenn man z.B. in Zukunft noch nach allen möglichen anderen Kriterien nach Kunden suchen möchte, als nur Vor-/Nachname oder Adresse? Du müsstest dann entweder deine Schnittstelle immer anpassen - sprich Parameter-Leiste erweitern - und damit auch alle aufrufenden Methoden, oder deine bestehende Suchen-Funktion ständig überschreiben. Dadurch würde das mit der Zeit immer unübersichtlicher werden. Dann hättest du irgendwann 5 verschiedene Suchfunktionen, die alle eigentlich dasselbe machen, nur jede ein bisschen anders. Genauso, wenn du die Ergebnisse nach allen möglichen Kriterien auf- oder absteigend sortiert haben möchtest. Wie kriegt man sowas in den Griff?