Also im Prinzip sollte es so funktionieren - bei ImmerNormalisieren sowieso
Ich hab es eigentlich abschaltbar gemacht, falls man mit mehreren gekoppelten Berechnungen sich dieses sparren möchte, aber da sollte man dann vorher die "Eingabewerte" selber einmal manuell Normalisieren.
Ansonsten hätte nicht nur die Dezimalstellenfunktion einige Probleme
Delphi-Quellcode:
Mathe.ImmerNormalisieren := False;
// Werte einlesen
a := Mathe.Normalisieren(Edit1.Text);
b := Mathe.Normalisieren(Edit2.Text);
c := Mathe.Normalisieren(Edit3.Text);
// viel berechnen
r := Mathe.Summe(a, b);
r2 := Mathe.Diverenz(r, b);
r := Mathe.Potent(r2, r);
...
oder was auch immer
...
// Ergebnis ausgeben
Edit4.Text := Mathe.Formatieren(r);
PS: unnormalisiert wäre z.B. '-++-+---+-2' eine gültige Zahl
und was möge wohl passieren, wenn als Eingabestring mal ein '' durchkäme
ansonsten steht schon seit langem sowas im ersten Post und beim nächsten Update auch in der kleinen Inlinehile in der StringMatheLib.pas
Zitat von
himitsu:
» wer die Parameter a und b vor Funktionsaufruf selber normalisiert (also z.B. mindestens einmal nach Eingabe der Werte), der kann .ImmerNormalisieren auf False setzen und es wird dann nicht ständig, beim Starten von Funktionen, durchgeführt ... es wird so also einen Hauch flotter. Nerd