ähm, hallo ??
die Lösung mit den drei Stringlisten ist doch eher suboptimal
Zitat von
Jürgen Thomas:
Zitat von
Kunoishi:
mmm ich habe einmal vor mich auf die PLZ oder den Ort zu beziehen
solte ich also die straße auch noch mit hinzunehmen ?
Und die Hausnummern und die Postfächer und die Liste der Großempfänger wie Quelle, Deutsche Rentenversicherung usw. Beispiel: Die Berliner Straße gibt es in Berlin 8 Mal, also brauchst du zunächst den Ortsteil. Für diejenige in Pankow musst du dann unterscheiden zwischen den Hausnummern 1-13 (ungerade), 2-14 (gerade), 115-Ende (ungerade), 116-Ende (gerade) mit PLZ 13187 und den Nummern 15-113 (ungerade), 16-114 (gerade) mit PLZ 13189.
Schau doch einmal in das große gelbe Buch der Deutschen Post AG oder in die entsprechenden Daten, siehe
Datafactory Postalcode
Jürgen
Damit ist eigentlich alles gesagt, aber zur Verdeutlichung noch einmal:
zur Postleidzahl gehört ein Ort / Kunde, (ein Ortsteil,) eine Straße ggf. mit Erweiterung durch Hausnummern.
Das sollte man tunlichst nicht in zwei,drei... Stringlisten auseinander reißen!
Für die ewiggestrigen gibt es da Records, und für die modernen Objekte.
Und die
DB-Fraktion hat dann gleich ein embedded..... in der Hinterhand.
Das benutzen von Stringlisten ist etwa so empfehlenswert wie das Benutzen von "goto"s. Natürlich geht's, aber ist's auch sinnvoll?
Gruß
K-H