Zitat von
Elvis:
Du kanst nur einen User haben und der darf nur max. 4 Verbindungen auf einmal aufbauen.
Ist klar. Aber was ist gemeint?
User ist bei mir nur sysdba. Verbindung ist nur durch ServerExplorer und dann durch mein Prism-Projekt hergestellt. Beim Starten des Projektes (compilieren) gibt es schon ein Problem. Das wäre ja aber erst die max. dritte Verbindung... Daher verstehe ich das nicht...
Zitat von
Elvis:
Local heißt, dass du in deinem Prozes das
DBMS hast. Während Remote für ein klassisches Szenario steht, in dem ein Serverprozess das
DBMS enthält. Vergleichbar mit Firebird embedded versus "richtiger" Server.
Ha! Richtig gedacht!
Zitat von
Elvis:
Wenn du ein reines .Net
DBMS haben willst, dann schaue dir VistaDB an. Das hat keine drakonischen Einschränkungen was Connections und User angeht, und auch vom Funktionsumfang ist es nicht annähernd so traurig wie Blackfish.
Und da es ohne Lizenzen auskommt gibt es einen Single-Point-of-Failure weniger: Nämlich CodeGEARs selten dummes De-Aktivierungssystem, was mehr als genug Macken hat. Das letzte was du willst ist ein
DBMS beim Kunden zu haben, das ein Totalversagen zeigt, weil CodeGEARs De-Aktivierung mal wieder Amok läuft.
Muss es kein reines .Net-
DBMS sein, dann gibt es die üblichen Verdächtigen von SQLite, über Firebird bis hin zu
MSSQL Everywhere.
Merke ich mir auf jeden Fall vor. Bin noch nicht sicher, was später mal zum Einsatz kommt.
Ein kleines Web-Projekt läuft momentan mit Blackfish. Ein .Net-Projekt soll wahrscheinlich mal mit ECO aufgebaut werden (teste ich gerade etwas...)
Zitat von
Elvis:
Oh, und als Hinweis für zukünftige Postings: "Delphi Prism" ist keine Art des
DB Zugriffs.
Sowas wäre zum Beispiel CodeGEARs dbExpress
ADO.Net Provider, oder
ODBC, oder was auch immer. Aber die verwendete Sprache sagt wohl kaum etwas über die Art des Zugriffes aus.
Ist klar.
Danke!
Stahli