Zitat von
Mr_G:
Prinzipiell tendiere ich eher zu der Event-Lösung. Das hört sich in meinen Ohren sehr elegant an.
Solange man den damit verbundenen Aufwand nicht scheut ist das sicher eine gute objektorientierte Lösung.
Ich wäre dafür schlicht zu "faul", denn ich habe in einem Projekt meistens so viele Klassen, dass das ein erheblicher Aufwand wäre. (Weil ich meistens so weit wie möglich (und sinnvoll) modularisiere.)