Hi,
also ich finden deinen Ansatz eher unglücklich.
Ziel der
Unit mit dem Formular ist doch, alle Aktionen hier auflaufen zu lassen.
Es macht dann schon eher Sinn, aus den entsprechenden "OnClick" Methoden die Arbeit in einer anderen
Unit stattfinden zu lassen, die Ergebnisse sollten dann aber wieder in der Formular-
Unit auf das Formular gebracht werden.
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;
interface
uses
Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
Dialogs, StdCtrls;
type
TForm4 =
class(TForm)
Button1: TButton;
Label1: TLabel;
procedure Button1OnClick(Sender:TObject);
private
{ Private-Deklarationen }
public
{ Public-Deklarationen }
end;
var
Form1: TForm1;
implementation
{$R *.dfm}
procedure TForm1.Button1OnClick(Sender:tObject);
begin
Ergebnis := unit2.BerechneIrgendwas ();
// <<<< Berechnung ausgelagert
Label1.Caption := FormatierteAusgabe (Ergebnis);
// <<<< das ist nur ein Beispiel
end;
end.
So bleibt die Formularunit schön schlank, und die Berechnung kann man vielleicht noch anderweitig gebrauchen.
Trenne Darstellung (Eingabe/Ausgabe) von Bearbeitung, aber nicht: verteile Ein/Ausgabe auf verschiedene Module.
Gruss