Ja, glaube Daniel hat da irgendwie mitten drin aufgehört.
mein QuickInsertSort für IntArrays sieht so aus:
Delphi-Quellcode:
procedure SortIntArray(A: Array of Integer);
procedure QuickInsertSort(L,R: Integer);
var
I, J : integer;
S, P : Integer;
begin
// QuickSort für Elemente, die weiter auseinander liegen
if (R - L) > 25 then begin
i := l;
j := r;
p := A[(l+r) DIV 2];
repeat
while A[i] < p do i := i + 1;
while A[j] > p do j := j - 1;
if i <= j then begin
if i < j then begin
s := A[i];
A[i] := A[j];
A[j] := s;
end;
i := i + 1;
j := j - 1;
end;
until i > j;
if l < j then QuickInsertSort(l, j);
if i < r then QuickInsertSort(i, r);
// InsertionSort für Element-Entfernungen <= 25
end else begin
for I := L + 1 to R do begin
if (A[I] < A[I - 1]) then
begin
S := A[I];
J := I;
while ((J > L) and (A[J - 1] > S)) do
begin
A[J] := A[J - 1];
J := J - 1;
end;
A[J] := S;
end;
end;
end;
end;
begin
QuickInsertSort(Low(A), High(A));
end;
War für StringListen, hab es schnell umgeschrieben und hoffentlich kein Fehler eingebaut. Zumindest sieht man bei mir genau, wo welches Sortierverfahren angewendet wird.
Aber bedenke, dass ein Speicherarray ja keine unterschiedlichen Zugriffszeiten für weiter auseinander liegende Speicheradressen hat. Der Vorteil ist da nur noch minimal und kommt erst richtig zum tragen, wenn man z.B. über eine Datei sortiert..
PS: Den Wert 25 kannst Du anpassen, je langsamer der Zugriff desto größer sollte der Wert sein (so bis 200 kann was bringen)