das speichern ist eigentlich immer nur Zeit aufwendig.
Für mein Paint2 Programm habe ich einfach 2 speicher Formate entwickelt, dann kann der User einfach über die
Datei Endung entscheiden welches Format er haben möchte.
zum Kollision Problem:
damit habe ich auch immer wieder gerne meine Probleme.
zuerst mal die frage 3D oder 2D ?
dann müsste man noch wissen wie die Objekte aufgebaut sind, also z.b. so wie ich das verstehe besteht der Player aus unterschiedliche Komponenten Körper, Füße, Kopf oder ist es nur eine einfache 2D Grafik ?
wenn ja dann ist das recht einfach bzw. sind es lauter Vierecke ?
Wenn ja, könntest du z.b. in einer schleife alle Objekte durch gehen und prüfen ob sie innerhalb der angeben Positionen liegen z.b. so:
Delphi-Quellcode:
for i:=0 to objCount do begin
if PTinrect(rect(x,y,x+w,y+h),point(x,y);
end;
das dann als Funktion.
Das ist die Grobe Erkennung. Möchtest du aber eine Feine haben ist das ganze schon aufwendiger.
Dann musst mit Transparent arbeiten. Ich hatte mal dazu ein Beispiel was mit DelphiX lief..... das kam vom
DF glaube ich.....
und ich finde
XML ist keine Geschmacksache ist es einfach nur viel zu viel zu Pasen.
mehr nicht.
für ein Spiel ist es einfach ungeeignet meiner Meinung nach, was macht der Paser denn wenn ich ein Level habe mit über 10.000 Objekten drin ?
und alle sollen geladen werden ?