Also, ich würde mir darum, dass der User was manuell ändert, keine Gedanken machen. Wenn er die Daten nicht über das Programm ändert und es dann nicht mehr zusammen passt, ist er einfach selbst schuld. Fertig.
Und es ist ja auch nicht wirklich tragisch, wenn man der Connectionstring zur
DB nicht mehr passt. Dann gibt es beim Programmstart halt eine Fehlermeldung "Datenbank konnte nicht geöffnet werden" und der Dialog für die Einstellungen öffnet sich.
Diese Daten in der Registry zu speichern, wäre wohl der Weg, den sich MS wünscht.
Die Einstellungen in einer Datei zu speichern hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass man die Datei einfach kopieren kann, um sie auf einen anderen Rechner zu übertragen. Klar, kann man bei der Regitry-Methode auch, aber erklär das mal einem Kunden am Telefon...
Dazu kommt die Möglichkeit, z.B. per Parameter den Pfad zu Konfigurationsdatei mitzugeben. Dann kann man das Programm mit verschiedenen Konfigurationen starten, indem man einfach die Verknüpfung ändert.
Ob man nun die Daten in einer INI, einer
XML oder gar in einem eigenen Format speicher, das ist jedem selbst überlassen.