Das mit den Externals muss man nicht einmal machen, eine simple NTFS-Junction reicht bereits. Das heißt ich habe z.B. ein Verzeichnis SJ Config Utils, das per NTFS Junction mit dem entsprechenden Projektverzeichnis dieser Utilities verknüpft ist.
Wenn ich jetzt das Verzeichnis zippe, landen auch die Daten hinter dieser Junction mit in der Zip-Datei. Trotzdem liegen die Dateien nicht mehrfach auf der Festplatte und können zentral bearbeitet werden.
Zum manuellen Erzeugen:
Ich kann z.B. die Komponente TIdHttp einfach installieren und dann aus der Toolpalette aufs Formular legen und dann benutzen. Ich kann aber auch einfach nur die
Unit in die uses schreiben und die Komponente selbst erzeugen. Was nebenbei auch die Installation auf dem eigenen PC und (in diesem Fall, bei visuellen Komponenten geht das sonst ja nicht) die Nutzung in Threads ermöglicht.
Delphi-Quellcode:
uses
IdHttp;
...
var
MyIdHttp: TIdHttp;
begin
MyIdHttp := TIdHttp.Create;
try
ShowMessage(MyIdHttp.Get('http://www.example.com'));
finally
MyIdHttp.Free;
end;
end;
Genauso geht es mit allen anderen Komponenten. Wobei die dann eben unter private oder public definiert, in OnCreate erzeugt und in OnDestroy freigegeben werden. Und damit sparst du dir das ganze herumgeeiere.
Zitat von
brechi:
Dies funktioniert nicht bei Visuellen Komponenten, die müsste man dann (fall sie fehlen) noch nachinstallieren. Das läuft bei mir alles über Skripts.
Doch, selbstverständlich kann man auch die einfach manuell erzeugen.