Also einen Einzeiler wird das nicht. Aber du musst die Datei stück für Stück einlesen und vergleichen ob der String gefunden wurde.
Ein bisschen Pseudocode dazu:
Delphi-Quellcode:
var
pos: longint;
suchtext, test: String;
begin
suchtext := 'Such mich'; // <-- ok, hier steht wonach gesucht werden soll
test := suchtext; // <-- damit die länge von test schon mal stimmt.
filDatei := TFileStream.Create('C:\SAVEGAME001.sav', fmOpenWrite);
pos := -1;
repeat
pos := pos + 1;
filDatei.Position := pos;
filDatei.ReadBuffer(test[1], length(suchtext));
until test = suchtext;
filDatei.Free;
// Jetzt steht in pos die Position an der suchtext beginnt.
end;
Bitte unbedingt beachten das das nur ein Pseudocode ist. Da fehlen sämtliche Fehlerbehandlungen wenn der suchtext nicht gefunden wurde oder suchtext länger als die Datei selbst ist etc.!!
Und es wird Probleme geben wenn der Suchstring nicht als
ASCII in der Datei steht sondern als WideAnsi (also 2 Byte pro Zeichen), dann müsstest du das ganze halt lieber nicht mit Strings machen sondern einen Byte Puffer einlesen und vergleichen, aber das schaffst du auch alleine. Jedenfalls so ähnlich müsste das klappen.
[EDIT][OFFTOPIC]
Also normal würde man den Aufbau des Savegames mittels Reverse-Engineering versuchen zu entschlüsseln, statt einfach nach einem String zu suchen. Nur als Anmerkung, war auch nicht die Frage hier. Und geht auch so wie du das machst.
[/OFFTOPIC][/EDIT]
[EDIT2]
pos++; ersetzt. Ich glaub den ++ operator gibts in Delphi gar nicht. Das war wohl eher C++/C#/Java
[/EDIT2]