Das Problem betrifft
IMHO eigentlich nur Hobby-Programmierer. Alle anderen müssen, egal wie, sowieso irgendwann fertig werden. Bei der ersten Gruppe sehe ich eine zu geringe Phantasie. Es wird zu wenig daran gedacht, eine konkrete Problemlösung zu betreiben. Irgendwann macht sich dann das Gefühl breit, dass man eigentlich ein Programm macht, das keiner braucht. Die Motivation geht verloren und das Vorhaben schläft ein. Der nächste Unfug wird angefangen.
Bei den anderen gibt es konkrete Zielsetzungen. Das artet dann regelrecht in "Arbeit" aus.
Aber egal wie, das muss gemacht und auch fertiggestellt werden. Aber auch da lauern Gefahren : man will zu viel auf einmal oder hat eine Idee, die man gerne in ein Projekt noch einbringen will, die einen aber zulange aufhält. Da gilt es halt, irgendwann die Reissleine zu ziehen und konsequent etwas bis zu einem bestimmten konkreten Punkt durchzuziehen. Fertig für die Ewigkeit wird ein Computerprogramm nie. Es muss aber irgendwann funktionsfähig werden.