Zitat von
Tyrael Y.:
Es geht um reine Prozeduren und Funktionen, die du künstlich in Klassen integrierst?
Es handelt sich teilweise um kleine einfache Proceduren und Funktionen. Ich geb mal hier ein kleine Beispiele das ich derzeit in einer
Pas-Datei (Hilfsfunktionen.Pas) habe. Habe die derzeit jeweils als eine Class behandelt. Dann wisst ihr zumindest, was ich meine.
Hier das erste Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Type TDLL_Datei =
class
private
bDLL_vorhanden: boolean;
sDLLName:
string;
hDLLHandle: THandle;
function DLL_vorhanden: boolean;
public
constructor create(
const sDateiName:
string);
reintroduce;
destructor Destroy;
override;
property Vorhanden: boolean
read bDLL_vorhanden;
property Handle: THandle
read hDLLHandle;
end;
implementation
constructor TDLL_Datei.Create(
const sDateiName:
string);
begin
inherited create;
sDLLName := sDateiName;
bDLL_vorhanden := DLL_vorhanden;
end;
function TDLL_Datei.DLL_vorhanden: boolean;
var DLL_Handle: THandle;
begin
try
DLL_Handle:=LoadLibrary(PChar(ExtractFilePath(ParamStr(0))+ '
DLL\'+sDLLName));
if DLL_Handle <> 0
then
begin
hDLLHandle := DLL_Handle;
result := true;
FreeLibrary(DLL_Handle);
end
else result := False
except
result := false;
end;
end;
destructor TDLL_Datei.Destroy;
begin
inherited Destroy;
end;
Das habe ich mal gemacht, weil ich im derzeitigen Projekt 4 oder 5 verschiedene
DLL´s habe. Damit konnte ich im Hauptprogramm einfach und schnell die Verfügbarkeit prüfen.
Wie würdet ihr sowas einarbeiten bei euch? Wie gesagt, ich hab derzeit das ganze in einer
Pas zu liegen, ist mittlerweile etwas mehr drin und unübersichtlich. Ich weiß auch nicht ob dies in eine Klasse zu packen wirklich "sinnvoll" oder "guter Programmierstil" ist, aber deswegen frage ich ja
Edit: Der Hinweis von jaenicke wurde in #16 wurde eingearbeitet und die Library freigegeben.
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