Zitat von
BAMatze:
@jaenicke: Also das hört sich ziemlich gut schonmal an, kannte ich so noch nicht. Wie verwaltest du deine einzelnen Quellcode dann ansich? Hast du sie einzeln in
Pas-Dateien gelagert?
Ich habe zum einen Bibliotheksunits, die tatsächlich nur viele Funktionen beinhalten, z.B. zum Suchen von Dateien und Ordnern in einem Ordner und so etwas.
Und dann habe ich auch Units mit Klassen zur Kapselung von Objekten wo das sinnvoller ist. Und bei dem Projekt mit den Einstellungen sind es natürlich auch Klassen, die abgeleitet und verwendet werden. (Dieses Projekt stelle ich gerade zur Veröffentlichung fertig.)
Zitat von
BAMatze:
würde hier eine
DLL oder so Sinn machen? Die scheinen ja so ähnlich zu funktionieren, wie die Header-Dateien in C/C++
Headerdateien geben an welche Funktionen usw. in einer
DLL oder C-Datei drin sind. Si etwas gibt es in Delphi nicht. Da muss man normale Units zur Einbindung von DLLs benutzen.
Die Einbindung von DLLs ist grundsätzlich nicht schlecht, aber langsamer als die direkte native Einbindung. Zudem müsstest du die DLLs auch ständig mitliefern...