Also, läd man DLLs und exportierte Funktionen aus DLLs überprüft der Loader von Windows beim direkt beim Starten der Anwendung, ob alle Referenzen aufgelöst werden können. Ist dies nicht der Fall, bricht der Loader den Startvorgang mit einer Fehlermeldung ab.
Es gibt zwei Möglichkeiten das Problem zu lösen:
1. Man erstell zwei Anwendungen, für jedes Zielsystem eine. Dies lässt sich unter Delphi relativ leicht mit Compiler-Schalteren erreichen oder
2. Man ermittelt das Betriebssystem zu Laufzeit und läd die
DLL und die Funktion, dann abhängig vom Betriebssystem dynamisch.