Zitat von
Dipl Phys Ernst Winter:
Welch ein redundanter Schwachsinn! Offenbar an einen geistig Behinderten gerichtet. So etwas habe ich in keinem Mathematikbuch gefunden, selbst wenn es Programme enthält.
Nunja, was will man von jemandem erwarten dessen Ego ihn offensichtlich dazu zwingt seine akademischen Titel im Benutzernamen zu verewigen ...
@Topic:
Ich benutz großteils den Stil von Luckie mit der Ausnahme, daß ich begin/end einfach und Codeblöcke doppelt indentiere:
Delphi-Quellcode:
procedure TFtpBrowser.DeleteFile(AFile: String; IsDir: Boolean);
begin
if (IsDir and (AFile <> '.') and (AFile <> '..')) then
begin
try
RemoveFilesAndDir(...);
except
// Fehlerbehandlung
end;
end
else if (not IsDir) then
begin
try
Deletefile(..);
except
// Fehlerbehandlung
end;
end;
end;
Ansonsten gehör ich zu der Fraktion, die der Ansicht sind, daß die Menschenlesbarkeit von Code im Vordergrund steht. Entsprechend gibts selten Funktionen länger als 60 Zeilen Code oder Verschachtelungen dessen Code derart weit indentiert ist, daß er von der Breite her nicht mehr auf den Bildschirm passt. Funktions- und Variablennamen sind selbsterklärend gewählt, weil mit Ausnahme von i als Schleifenzähler sich niemand etwas unter f, g, h oder z vorstellen kann. Dank Code Completion schreib ich ohnehin selten mehr als die ersten paar Buchstaben eines Identifier, so daß es vom Tippen her nur ein unbedeutender Mehraufwand ist.
Letztlich seh ich es aber wie die meisten hier: Man sollte den Stil nutzen der einem selbst am ehesten zusagt. Außer natürlich, man wird vom Arbeitgeber zu einem bestimmten Stil genötigt
.