Delphi-Quellcode:
if k=kMax
then A[k]:= A[k-1]/A[k]
if a=0
then Result:= 0
else if a>0
then Result:= 1
else Result:= -1;
if Sender=mnPrintGraphOben
then h:= ro
// 'Drucken|Graph oben'
else h:= rm;
// 'Drucken|Graph unten'
for k:= 0
to kMax
do A[k]:= 0;
for i:= 1
to iMax
do begin temp:= A[i]; A[i]:= B[i]; B[i]:= temp
end;
for i:= 2
to m
do begin
for k:= 1
to i-1
do B[i]:= B[i] - A[r(i,k)]*B[k];
B[i]:= B[i]/Abs(A[r(i,i)])
end;
with Image1.Canvas
do begin
MoveTo(
DL, D0 - Round(sy*(F(xMin)-yMin)));
for i:= 0
to 320
do begin
x:= xMin + i*dx;
LineTo(
DL + 2*i, D0 - Round(sy*(F(x)-yMin)))
end end;
Also über den Code-Stil kann man wohl streiten, obwohl ich es eher so machen würde wie Die Muhkuh
Als erstes würde ich diesen Code jedoch ausführlicher kommentieren, gerade wenn es auf irgendwelche Logik u.dgl. ankommt. Das erspart immer noch die meiste Zeit, wenn man sich später wieder in einen Code einarbeiten muss. Ich habe in einigen meiner Projekten einige ziemlich komplexe Methodengefüge, die selbst bei bestem Stil ohne zusätzliche Kommentare nicht auf Anhieb zu verstehen sind...