Hallo Ihr Profis
müsst euch was wichtiges fragen.
Mir steht die Aufgabe zu, ein Delphi 7 (
win32) Projekt unter Delphi 2009 zum laufen zu bekommen.
Ein prinzipielles Problem stellt sich dar.
Unsere Anwendung besteht aus mehreren Dateien...
der 'Start'-exe welche alle Grundfunktionen übernimmt , einer '
bpl' welche alle Typen deklariert und ein Objekt -welches alle übergreifende Variablen deklariert-, und mehrere '
dll's'.
Alle Teile (exe,
dll mit eigenen formularaufruf, und auch code der
bpl) nutzen das Objekt in der
bpl sozusagen als globale Variable.
Dies funktioniert unter Delphi 7 auch sehr gut und es lässt sich das Programm dadurch auch prima warten und erweitern.
Dieses Prinzip scheint aber unter Delphi 2009 nicht mehr zu funktionieren.
Die Units welche die 'globalen Objekte' beinhalten werden in alle Programmteile kompiliert.
Die Angabe der
bpl (wie D7) als Laufzeitpackages ändert daran nix.
Das Ergebnis ist logischerweise reines Chaos und die Programmteile 'reden' nicht mehr über die
bpl miteinander.
Nun ist leider die Zeit sehr begrenzt um (für mich) forschungen ins 'blaue' zu wagen - drum hier mal die Bitte ob
ein Wissender mir meine Unwissendheit etwas veringert könnte
Also: Warum verhält sich Delphi 2009 so anders wie Delphi 7 ? Und gibt es eventuell Kompilereinstellungen die unser altes Programm Model am leben lassen ?
Danke + Gruß + schönes WE Katrin