Hm, okay, in dem Fall verstehe ich entweder die Fragestellung oder den bisherigen Code noch nicht so ganz.
Also: Du hast eine Textdatei, die UTF8-Codiert ist. Und du willst einen Text ebenfalls UTF8-codiert an den Drucker weitergeben. Zwischendurch willst du mit diesem Text eigentlich nix anderes machen (also bspw. in
Unicode umwandeln, um ihn irgendwie am Bildschirm auszugeben oder so). Richtig soweit?
Denn dann könntest du dir diese ganzen Umwandlungen, die du da machst, eigentlich sparen:
Delphi-Quellcode:
var lv_matnr,lv_data,lv_text:string;
fdata:textfile;
lv_data2 :widestring;
label jump;
begin
lv_matnr := '50008045002990';
AssignFile(fdata,'c:\polen.txt');
{$I-}
Reset(fdata);
{$I-}
If ( IOResult = 0 ) Then
begin
While not EOF(fdata) do
begin
Readln(fdata,lv_data);
[...]
In D7 sollte es nun eigentlich so sein, dass lv_data nach dem Readln den UTF8-String enthält, der in der Textdatei steht. Delphi sollte den nicht verändern. Wenn du einen UTF8-String an den Drucker weitergeben willst, dann nimm lv_data und mach das.
Oder übersehe ich hier gerade irgendwas?
Bis denn
Bommel