Zitat von
mschaefer:
Wenn das
DBMS dies führen würde, dann wäre wohl auch das Count schneller. Würde einem
DBMS-Optimierer jedenfalls zutrauen, dass er selbst auf die geheimen Tabellen zugreifen würde, wenn da Zahlen geführt würden.
Selbst
MSSQL macht es nicht. Dort greift man die Metatabellen ab:
SELECT rows FROM sysindexes WHERE id = OBJECT_ID('table_name') AND indid < 2
Der Optimizer, der sich sonst einen Wolf optimiert (Hä? Wie? 'Der mit dem Wolf optimiert?'
), erspart sich das, vermutlich aus den von mir genannten Gründen.
Ich verstehe die Argumentation mit MGA nicht. Genauso, wie MGA mir eine (meine) Sicht auf alle Daten liefert, könnte das doch genauso mit der Zeilenanzahl funktionieren. Schließlich gibt es Tabellen für Tabellen, Felder, Views usw. Wieso steht in der Tabellentabelle nicht auch die Tabellengröße drin? Ich kapiere es nicht.