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Trigger2003

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Delphi 12 Athens
 
#7

Re: ApdCOMPort: Daten gehen bei großen Datenmengen verloren

  Alt 6. Mai 2009, 18:29
Fragen über Fragen zum besseren Verständnis:

Wer schickt denn jetzt wem (Nutz-)Daten? PC an Gerät oder umgekehrt? Beide? Ist da schon irgendein Protokoll mit Quittungsblocks implementiert/dokumentiert? Dein OP klingt ja so, aber in dem Fall vermisse ich eine Art Prüfsumme. Bei einem Block-orientierten Protokoll benötigst Du eigentlich keine Flow-Control, weil ja der Quittungsblock die erneute Empfangsbereitschaft melden soll.

Schreibst Du die Routinen für beide Seiten oder nur für die PC-Seite? Mit anderen Worten: Kannst Du den Aufbau des Protokolls beeinflussen?

Ist das "Gerät" irgendeine Blackbox (Meßgerät o.Ä.), die aufgezeichnete Daten/Meßwerte/wasauchimmer seriell (RS232/RS485) über einen USB-Schnittstellenwandler abliefert oder hat das Gerät ein echtes USB-Interface, das dann durch den VirtualComPort-Treiber wie eine zusätzliche RS232 erscheint? Mit welcher Baudrate wird übertragen (wg. Timings)?

Im ersten Fall würde ich mit einer "echten" RS232 testen, um Fehler im virtuellen ComPort-Treiber auszuschließen. Nach meiner Erfahrung ist die RS232-Emulation durch den Treiber keineswegs 100% kompatibel, gerade was das Zeitverhalten der Statusregister angeht.
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